Gastight® Spritzen, Serie 1000

Lieferant: Hamilton
Gastight®
549-1196EA 139 CHF
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Gastight® Spritzen, Serie 1000
Spritzen Spritzen für die Chromatographie
  • Sowohl für das Dosieren von Flüssigkeiten als auch von Gasen in Volumina von 100 µl bis zu 100 ml ideal.

Austauschbare Kanüle (RN): Aufgrund der Bauart sitzen die Kanülen exakt an der Nullmarkierung der Spritze. Die Anwender können Gauge, Nadellänge und Spitzentyp der Kanüle auswählen, um die Spritze an benutzerdefinierte Anwendungen anzupassen. Darüber hinaus lässt sich die Kanüle bei diesem Anschlusstyp auswechseln, ohne dass sich bei der Verbindung das Totvolumen der Spritze vergrößert. Ideal bei Verstopfungsgefahr für die Nadel. In zerlegtem Zustand autoklavierbar. Durch wiederholtes Autoklavieren verringert sich die Haltbarkeit der Spritze.

Luer-Spitze (LT): Bei Spritzen mit Luer-Spitze lassen sich die Kanülen austauschen und können über einem konischen (männlichen) Ansatz aus Glas passgenau angebracht werden. Bei diesem ursprünglich speziell für Hamilton Kel-F-Kanülen konzipierten Anschlusstyp können die meisten Kanülen eingesetzt werden. Darüber wird das Totvolumen in der Spritze vergrößert. Aus diesem Grund ist er für bestimmte Anwendungen unter Umständen nicht geeignet. In zerlegtem Zustand autoklavierbar.

Luer-Spitze mit einzementierter Kanüle (LTN): Bei den mittelvolumigen Luer Tip-Spritzen sind die Kanülen am Nullpunkt der Graduierung in den Glaszylinder der Spritze zementiert. Durch diesen Anschluss wird das Totvolumen auf das kanüleninterne Volumen begrenzt. Nicht autoklavierbar. Die Gauge hängt vom Spritzenvolumen ab und kann nicht vom Anwender ausgewählt werden.

PTFE-Luer-Lock (TLL): Zur Verwendung mit KeL-F-Kanülen, Nadeln mit Metallansatz und Universalverbindern weisen PTFE-Luer-Lock-Spritzen einen männlichen PTFE-Konus mit einem Hub aus vernickeltem Messing auf. Dieser Anschlusstyp wird außerdem in Verbindung mit Hamilton-Dilutern/Dispensern, OEM-Anwendungen und bei manuellen Eingriffen eingesetzt. Das mit Schlitzen ausgestattete Modell kommt bei der Verbindung mit bestimmten Instrumenten zum Einsatz, wirkt sich jedoch nicht auf die Verbindung der Kanülen aus. In zerlegtem Zustand autoklavierbar. Eine Ausnahme hiervon bilden Spritzen mit einem Volumen von 25 ml und größer. Durch wiederholtes Autoklavieren verringert sich die Haltbarkeit der Spritze.

Spitzenform 2: Diese scharfe, abgeschrägte, gebogene, nicht stanzende Spitze wird für den Septumeinstich empfohlen.

Spitzenform 3: Stumpfe Kanülenspitze zur Verwendung mit HPLC-Injektionsventilen und für die Probenpipettierung.

Spitzenform 5: Es handelt sich um konische Kanülen mit seitlichem Port für den stanzfreien Einstich in Septa, dünnwandiges PVC und Kunststoff.

* ohne Schlitze
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